Grußkarten zur Weihnachtszeit für Geschäftskunden, Familie oder Bekannte

Zur Weihnachtszeit werden wieder Grußkarten versendet. Ob an Geschäftskunden, Familie oder Bekannte – wer seine Karten mit der Hand schreibt punktet auf ganzer Linie. Beinahe täglich findet man in der Vorweihnachtszeit Weihnachtskarten in seinem Briefkasten. Oftmals fehlt allerdings die persönliche und sympathische Note. Besonders lieblos wirken Weihnachtswünsche, wenn nicht mal die Unterschrift handgeschrieben wird.

Auf den ersten Blick scheint die Unterschrift geschrieben zu sein. Schaut man etwas genauer hin, fällt auf, dass die Unterschrift bloß eingedruckt wurde. Das mag bei einer oberflächlichen und distanzierten Beziehung, ob beruflich oder privat, O.K. sein. Möchte man allerdings ehrlich gemeinte und persönliche Grüße zur Weihnachtszeit senden, so sollte man doch wenigstens die Unterschrift mit der Hand schreiben.

Noch schöner ist es, wenn man die Karte komplett mit der Hand schreibt. Nur so entfalten sich die Glückwünsche richtig und werden als glaubwürdig und ernst gemeint wahrgenommen. Nur was soll man schreiben? Jedes Jahr die gleichen Floskeln sind nicht nur langweilig sondern wirken auch sehr lieblos.

Dabei kommt es nicht mal auf die Textlänge an. Eine DIN lang Karte im Format 100 x 210 mm ist völlig ausreichend und passt dazu in einen DIN lang Briefumschlag.

Weihnachts- und Neujahrswünsche bekommen dann einen persönlichen Bezug, wenn der Empfänger sich im Text und in der Geschichte wiederfindet. So könnte man zum Beispiel einen gemeinsamen Jahresrückblick schreiben. Man geht auf Themen ein, die man gemeinsam erlebt hat und schmückt diese weihnachtlich aus. Oder, wenn man die Person nicht so gut kennt, geht man auf Themen ein, die sich im Jahr ereignet haben.

Das können Ereignisse aus den Bereichen sein wie:

• Sport (Weltmeisterschaft, Olympiade)
• Wirtschaft und Politik (Inland und Ausland)
• Umweltereignisse (Naturspektakel oder auch Katastrophen)
• Urlaub (gemeinsam Erlebtes)
• Trends und Lifestyle
• Stars und Promis
• familiäre Ereignisse (Geburt, Taufe, Hochzeit, runder Geburtstag)
• Rezepte

Natürlich lassen sich Themen aus verschiedenen Bereichen auch sehr gut kombinieren. Allerdings möchte man auch nicht unglaublich viele Texte bei jeder Karte neu schreiben müssen. Man behilft sich da am besten mit einem Textgerüst. Man schreibt einen Mustertext in dem alle Ereignisse, über die man schreiben möchte, verbaut sind. Die Textpassagen, die zu 100 Prozent individuell und persönlich sind, tauscht man aus und schreibt diese neu. Den Text füllt man an den richtigen Stellen mit dem Namen des Empfängers auf und individualisiert diesen. So kann man sich relativ schnell und leicht einen kompletten, jahreszeitlich aktuellen Text zusammenschreiben, der sich definitiv vom vorigen Jahr abhebt.

Weihnachtswünsche mit einem stark, persönlichen Bezug bleiben in Erinnerung und wirken lange nach. Ihre Empfänger werden es Ihnen danken.

Wie findet man einen Anbieter für Schreibwaren und Bürobedarf?

Was ist eigentlich eine Rollerball-Mine?

Das handschriftliche Schreiben kommt heutzutage oftmals zu kurz. Durch den Einsatz von Computern und Laptops wird die Handschrift quasi verlernt. Wenn man seine Schrift trainieren und bewahren möchte, sollte man auf einen Füller oder Füllfederhalter zurückgreifen. Doch der bringt einige Nachteile mit sich.

Da wäre zum einen, dass die Tinte lange braucht bevor sie wischfest wird. Und zum anderen sind die kleinen Tintenpatronen nicht so langlebig. Eine Tintenpatrone ist schnell leer geschrieben und zudem für den Transport auch sehr riskant. Da die Tinte sehr flüssig ist, kann es schon mal vorkommen, dass ein Füller ausläuft. Das ist nicht nur ärgerlich, es kann einem auch die Kleidung ruinieren.

Für Vielschreiber oder für Menschen die ihre Handschrift trainieren möchten ist deshalb die Rollerball-Mine sehr zu empfehlen. Diese unterscheidet sich zum Kugelschreiber durch verschiedene Merkmale. Das wichtigste Merkmal ist die Tinte. Beim Kugelschreiber besteht die Farbe aus einer Schreibpaste die ölbasierend ist. Die Paste ist zähflüssig, der Stift gleitet nicht so gut über das Papier.

Abhilfe schafft die Rollerball-Mine. Das Prinzip ist dem Kugelschreiber sehr ähnlich. Jedoch ist die Tinte flüssig. Es schreibt sich so komfortabel wie mit einem Füllfederhalter und das Gerät ist in seiner Handhabung so einfach wie der Kugelschreiber. Die Tinte trocknet schnell an, sodass ein Verwischen des Schriftbildes eher unwahrscheinlich ist. Als Büroartikel ist die Rollerball-Mine immer dem Kugelschreiber vorzuziehen. Es gibt noch ein weiteres Rollerball-System: der Gelschreiber. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine flüssigere Farbe als beim Kugelschreiber. Jedoch ist das Gel zumeist wasserunlöslich und dokumentenecht.

Büroartikel | Rollerball-Kugelschreiber

Bei der Rollerball-Mine gibt es unterschiedliche Strichstärken. Welche man auswählt hängt ganz von den persönlichen Vorlieben ab. Die verwendeten Materialien für die Schreibkugel sind in der Regel Hartmetall oder Keramik. Die Fassung der Kugel wird in Edelstahl, Neusilber oder Kunststoff angeboten. Die Linienstärke liegt zwischen 0,35 und 1,0 mm. In anderen Ländern wie Beispielsweise Japan werden auch Minen mit einer Stärke von 0,17 mm angeboten.

Büroartikel | Der Gelschreiber

Die Schreibgeräte gibt es in nahezu allen Farben. Die gängigsten sind wohl blau, rot, schwarz und grün. Bei der Wahl der Farbe besteht in der Regel ein direkter Zusammenhang mit dem Aufgabengebiet. Mit Rot wird oftmals nur in der Korrekturphase geschrieben. Genauso verhält es sich bei Grün. Ob man eher zur schwarzen Tinte greift oder zur blauen hängt demnach von den persönlichen Vorlieben ab.

Wenn also viel mit der Hand geschrieben wird, sollte die Auswahl stets auf einen Stift fallen, der die Schreibweise stärkt und schonend auf das Handgelenk wirkt.